Moderne Rezepte sind eigentlich nicht so meins ...
aber ich zeige hier zukünftig trotzdem einige. Der Grund? Die meisten Rezepte, die lecker sind und eher als traditionell gelten, enthalten Milch in verschiedenen Formen. Ich verzichte aber so oft es geht auf Milchprodukte. Deshalb bin ich immer auf der Suche nach guten Alternativen OHNE Milch.
Von einer Freundin hörte ich vor einiger Zeit, dass man Schokopudding - mhhh ... kennt ihr das, plötzlich hat man total den Appetit auf frisch gekochten Schokoladenpudding und stellt sich dafür zu jeder Tages- und Nachtzeit nochmal an den Herd, nur um den warmen, flüssigen Leckerschmaus zu genießen - auf jeden Fall hörte ich von einer Freundin, dass man dieser "Sucht" auch ohne den Einsatz von Milch erliegen kann. Der Genuss kann sogar völlig vegan sein. Nicht, dass das für mich wichtig wäre, aber für jemanden von euch vielleicht.
Laut der Verfasserin, MrsFlury auf chefkoch.de ist das folgende Rezept luftig leicht, süß und eine tolle, gesunde Alternative zum herkömmlichen Schokoladenpudding.
Gleich vorweg: Ich habe einige Angaben geändert. Im Rezept wird vorgeschlagen, einen crunchigen Boden für das Dessert zuzubereiten. Ich wollte mich aber nur auf den Pudding konzentrieren, also habe ich es wie folgt gemacht:
250 g Avocado (bei mir waren es 3 noch nicht besonders weiche)
250 g Banane (reif)
40 g Süßungsmittel (ich habe Ahornsirup verwendet)
30 g Kokosöl (in meinem Fall war es Palmin, also reines Kokosfett; geschmolzen)
20 g Kakao (ich habe die Menge nach Gefühl genommen)
Ich habe alle Zutaten, außer den Kakao zusammen gegeben und mit einem Rührstab zu einer einigermaßen homogenen Masse gemixt. Aufgrund der nicht so weichen Avocados war die ganze Masse dann doch immer noch etwas stückig ... wie wenn man Kuchenteig nicht richtig verrührt hat. Aber das Zeug ist lecker ... mjammi ... nur empfehlenswert!
Von der grünlichen Substanz habe ich nun gerade so viel in zwei Gläser gefühlt, dass ich ungeähr 2/3 übrig hatte. Das habe ich nun mit Kakao gemischt und ebenfalls in die Gläser gegeben.
Aktuell stehen die Gläser im Kühlschrank. Laut der Verfasserin soll das Kokosfett und das Kühlstellen bewirken, dass der Pudding fester wird. Ich bin gespannt und muss mich wirklich zusammen reißen, um nicht jetzt schon dauernd zu naschen. Wirklich lecker das Zeug und ein toller Ersatz ... auch wenn ich zugeben muss, dass das Puddingkochen mit Milch, Kakao und Stärke doch etwas schneller geht und Avocados ja leider nicht sooo günstig sind.
Dennoch kann ich schon jetzt sagen, dass ich das Rezept sicher oft wiederholen werde!
Von einer Freundin hörte ich vor einiger Zeit, dass man Schokopudding - mhhh ... kennt ihr das, plötzlich hat man total den Appetit auf frisch gekochten Schokoladenpudding und stellt sich dafür zu jeder Tages- und Nachtzeit nochmal an den Herd, nur um den warmen, flüssigen Leckerschmaus zu genießen - auf jeden Fall hörte ich von einer Freundin, dass man dieser "Sucht" auch ohne den Einsatz von Milch erliegen kann. Der Genuss kann sogar völlig vegan sein. Nicht, dass das für mich wichtig wäre, aber für jemanden von euch vielleicht.
Laut der Verfasserin, MrsFlury auf chefkoch.de ist das folgende Rezept luftig leicht, süß und eine tolle, gesunde Alternative zum herkömmlichen Schokoladenpudding.
Gleich vorweg: Ich habe einige Angaben geändert. Im Rezept wird vorgeschlagen, einen crunchigen Boden für das Dessert zuzubereiten. Ich wollte mich aber nur auf den Pudding konzentrieren, also habe ich es wie folgt gemacht:
250 g Avocado (bei mir waren es 3 noch nicht besonders weiche)
250 g Banane (reif)
40 g Süßungsmittel (ich habe Ahornsirup verwendet)
30 g Kokosöl (in meinem Fall war es Palmin, also reines Kokosfett; geschmolzen)
20 g Kakao (ich habe die Menge nach Gefühl genommen)
Ich habe alle Zutaten, außer den Kakao zusammen gegeben und mit einem Rührstab zu einer einigermaßen homogenen Masse gemixt. Aufgrund der nicht so weichen Avocados war die ganze Masse dann doch immer noch etwas stückig ... wie wenn man Kuchenteig nicht richtig verrührt hat. Aber das Zeug ist lecker ... mjammi ... nur empfehlenswert!
Von der grünlichen Substanz habe ich nun gerade so viel in zwei Gläser gefühlt, dass ich ungeähr 2/3 übrig hatte. Das habe ich nun mit Kakao gemischt und ebenfalls in die Gläser gegeben.
Aktuell stehen die Gläser im Kühlschrank. Laut der Verfasserin soll das Kokosfett und das Kühlstellen bewirken, dass der Pudding fester wird. Ich bin gespannt und muss mich wirklich zusammen reißen, um nicht jetzt schon dauernd zu naschen. Wirklich lecker das Zeug und ein toller Ersatz ... auch wenn ich zugeben muss, dass das Puddingkochen mit Milch, Kakao und Stärke doch etwas schneller geht und Avocados ja leider nicht sooo günstig sind.
Dennoch kann ich schon jetzt sagen, dass ich das Rezept sicher oft wiederholen werde!
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